Ristorante Il Portolano

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Es ist soweit! Eröffnung 12. April 2025

27 March 2025 by Claudia

Es ist soweit! Am 12. April öffnet das Portolano wieder seine Türen. Claudia, Mario und das ganze Portolano-Team freuen sich, Sie willkommen zu heissen und Ihnen Momente des Genusses und der Entspannung zu bieten.

Auch Roberto begleitet uns weiterhin – wenn auch auf eine andere Art: Sein Esprit lebt im Portolano für immer weiter – hier an diesem Ort, den er mit Hingabe und Liebe zu einer Oase der Ruhe und gelebter Gastfreundschaft erschaffen hat.

Und so starten wir im Bewusstsein, dass exzellente Küche eines der grossen Vergnügen ist, das unser Leben immer wieder aufs Neue bereichert – wie ein Rahmen, der ein Gemälde erst richtig zum Leuchten bringt.

Das Panorama, das sich vor unserer Terrasse ausbreitet, geprägt von der Insel Tavolara, wird mit all den Köstlichkeiten umrahmt, die unser Küchenchef Tony Liso jeden Tag für Sie kreiert und und zubereitet.

Schönheit und Genuss das ist unser oberstes Credo!

Herzlichst,

Ihr Portolano-Team

Filed Under: Appunti di Viaggio, Il Portolano, Il Portolano de, News Tagged With: Eröffnung 2025, Ostern 2025, Saison 2025

In Gedenken an Roberto Chelo

1 November 2024 by Claudia

Roberto Chelo wurde am 27. November 1959 in Padria, in der Provinz Sassari, geboren. Er war das fünfte von sechs Kindern von Antonio Chelo und Maria Pasqua Manca.

Schon als Kind fühlte sich Roberto eng mit seinen familiären und kulturellen Wurzeln verbunden. Gerne begleitete er seinen Vater auf die Felder oder half die Schafe einzutreiben. Sein Vater war ihm immer ein wichtiges Vorbild und Roberto teilte zeitlebens dessen Werte wie den Respekt gegenüber der Natur oder die Hingabe zur Arbeit. Ohne jemals seine bescheidene Herkunft zu vergessen, bezeichnete er sich gerne stolz als “einen Hirten, der zum Gastronomen wurde”.

Im Alter von nur neun Jahren wurde sein Leben durch einen Schlaganfall seiner Mutter erschüttert. Während ihrem langen Aufenthalt im Spital kümmerte sich die ältere Schwester Paolina um die fünf jüngeren Brüder. Trotz der Schwierigkeiten hielt die Mutter nach ihrer Rückkehr immer die Fäden zu Hause zusammen. Mit ihrem grossen Familiensinn bewirtete sie jeden Sommer alle Verwandten, die vom Festland angereist kamen. Stets hielt sie für alle eine gedeckte Tafel und eine warme Mahlzeit bereit. Von ihr erbte Roberto die Leidenschaft für das Kochen, die er Jahre später auch an seine eigene Familie weitergab.

In seiner Jugend war Roberto ein begeisterter Fussballer. Er war der jüngste Spieler, der in die Fußballmannschaft von Padria berufen wurde. Jahre später war er der älteste, der sich zurückzog. Mit der Rückennummer 10 spielte er im Angriff und war viele Jahre lang der Kapitän der Mannschaft. Daneben spielte er auch liebend gerne Tennis. Zuerst in Padria, welches als eines der ersten sardischen Dörfer einen Tennisplatz baute und später auf vielen anderen Tennisplätzen. Seine Begeisterung für das Tennisspiel begleitete ihn bis an sein Lebensende. Die legendären Mixed-Doppel-Partien mit seinen Freunden schenkten ihm viele unbeschwerte und vergnügte Momente.

Der frühe Tod seiner Mutter im Jahr 1980 und jener seines Vaters sieben Jahre später, zwangen Roberto, auf eigenen Füssen zu stehen. Sein erster Sommerjob fand er am Strand von Bosa, wo er als «Bagnino» arbeitete und bei der Vermietung von Pedalos mithalf. Er absolvierte die Technische Fachoberschule in Macomer und begann gleichzeitig, während der Sommerferien, als Commis de Rang im Hotel Roccaruja in Stintino zu arbeiten. Dort entdeckte er sein Talent für die Gastfreundschaft. Nach dem Matura Abschluss im Jahr 1978 beschloss er, eine Karriere in der Hotellerie anzustreben.

Es folgten Wanderjahre. Im November 1984 zog er nach London, wo er seine Gastgeber-Fähigkeiten weiterentwickelte und mit viel Offenheit Einblick in verschiedene Kulturen, Sprachen und Küchen erhielt. Er arbeitete im renommierten Privatclub “White Elephant on the River” sowie im «Annabell’s», wo er bald eine verantwortungsvolle Position übernehmen konnte. Parallel zu seiner Arbeit besuchte er eine Sprachschule und belegte Gastronomie-Kurse, um sich laufend weiterzubilden. Nach zweieinhalb Jahren in der englischen Metropole kehrte er in sein geliebtes Sardinien zurück und begann im «Hotel Cervo» an der Costa Smeralda zu arbeiten. Für mehrere aufeinanderfolgende Saisons kehrte er dann immer wieder dorthin zurück. Es folgte ein unbeschwerter Sommer im Jahr 1990, wo er im Restaurant «La Fattoria» in Porto Cervo viele tiefe Freundschaften knüpfte, die ein Leben lang halten sollten. 1991 war er für die Eröffnung des Hotels «Le Rose» in San Teodoro verantwortlich und im Jahr darauf kam er ins Hotel «Due Lune» in Puntaldìa, wo er seine in der Luxushotellerie erworbene Erfahrung voll entfalten konnte. Mit viel Hingabe leitete er dort das Hotel-Restaurant.

Nach den Sommersaisons in Sardinien reiste Roberto jeweils für die Wintersaisons in die Berge. Nach einem Winter in La Thuile, wo ihn das raue Klima beeindruckte, zog er schliesslich ins renommierte «Gstaad Palace» in der Schweiz. Seine Familie hatte sich bereits mit dem Gedanken abgefunden, dass Roberto ledig bleiben würde, als er sich dort im Winter 1993/94 in seine Arbeitskollegin Claudia Schletti verliebte. Im Frühjahr 1995 überzeugte er sie, ihm für die Sommersaison nach Sardinien ins Hotel «Due Lune» zu folgen. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden funktionierte perfekt: Roberto war für das Restaurant verantwortlich und Claudia leitete die Reception. Für die anspruchsvolle internationale Kundschaft wurden sie bald zu einem wichtigen und geschätzten Bezugspunkt. Auch im Privatleben festigte das junge Paar ihre Beziehung, die auf grossem Respekt und tiefer Liebe basierte.

In diesen Jahren entdeckten Roberto und Claudia auch ihre Leidenschaft für das Reisen. Anstatt im Winter nach Gstaad zurückzukehren, entschieden sie sich, die Welt mit dem Rucksack zu erkunden. Ihre erste große Reise dauerte drei Monate und führte sie nach Mittelamerika, wo sie Mexiko, Guatemala, Honduras, Nicaragua und Costa Rica durchquerten.

Im nächsten Winter reisten sie nach Nepal, wo sie lange Wanderungen zwischen den majestätischen Gipfeln des Himalayas unternahmen. Auf der anschliessenden Reise in den Norden Indiens kam in Roberto der Wunsch auf, ein eigenes Lokal zu eröffnen. Nach ihrer Rückkehr im März 1999 fand er den perfekten Ort, um seinen Traum zu verwirklichen: Das «Portolano» in Porto San Paolo, südlich der sardischen Hafenstadt Olbia. Die Eigentümer des Lokals übergaben Roberto die Pacht und schenkten ihm vollstes Vertrauen. Nur zwei Monate nach Abschluss der Verhandlungen öffnete das Restaurant unter der Leitung von Roberto seine Türen. Unterstützt wurde er dabei von Claudia und zwei Köchen. Obwohl die ersten Monate nicht viel Kundschaft brachten, gingen Roberto und Claudia ihren Weg mit viel Geduld und Ausdauer weiter. Die Saison endete mit einem bescheidenen Erfolg. Dieser reichte aus, um den Vertrag zu verlängern und sich voll und ganz auf dieses neue Projekt zu fokussieren. Gleichzeitig beschlossen sie, ein kleines Haus in Porto San Paolo zu kaufen und sich dort endgültig niederzulassen.

In dieser Zeit wuchs in Roberto auch der Wunsch, eine Familie zu gründen. Am 1. März 2001 heirateten er und Claudia auf dem Standesamt von Zweisimmen und nur wenige Tage später wurde ihre erste Tochter Chiara geboren.  Im November 2003 erblickte schliesslich auch Tochter Julia das Licht der Welt.

Roberto und Claudia bestritten ab sofort nicht nur die Arbeit, sondern auch das Familienleben gemeinsam. Sowohl im Restaurant wie auch zu Hause teilten sie sich die Aufgaben auf. Roberto war ein liebevoller Vater, der im Leben seiner Töchter stets präsent war und ihnen eine friedliche und sichere Umgebung schuf. Von klein auf begleitete er sie bei ihren ersten Abenteuern, sei es bei langen Schwimmrunden im klaren Meer Sardiniens oder bei den ersten Ski-Abfahrten am schönen Rinderberg in Zweisimmen. Daneben war er ein begnadeter Geschichtenerzähler, der seinen Töchtern dabei immer mit viel Fantasie seine ihm wichtigen Werte vermittelte. Als Vater wurde er im Laufe der Jahre vom Spiel- und Abenteuergefährten zu einem aufmerksamen Vertrauten. Seine ruhige und gelassene Art machten die Gespräche mit ihm besonders wertvoll.

Im «Portolano» folgte eine Saison auf die andere. Roberto und Claudia gingen in ihrer Rolle als Gastronomen und Gastgeber voll auf. Mit viel Liebe und Gemüt kümmerten sie sich um jedes Detail und verwandelten das Restaurant in einen Ort der Begegnung, wo sich alle Gäste willkommen fühlten. Nicht nur die Stammkundschaft wuchs stetig an, sondern auch das Team der Mitarbeitenden, zu welchen sich im Laufe der Zeit zahlreiche Nichten, Neffen und später auch die eigenen Töchter gesellten. Das familiäre Arbeitsklima war Grund für die gute Atmosphäre und ein Markenzeichen des «Portolanos».

Ein bedeutender Meilenstein für das „Portolano“ und somit auch für Roberto war das Jahr 2012, als nach Jahren des Wartens die langersehnte Genehmigung zur Erweiterung der Küche erteilt wurde. Die neue, moderne und nach den besten Standards ausgestattete Küche ermöglichte endlich reibungslose Arbeitsprozesse. Die Gäste kehrten jedes Jahr zurück, wurden zu Stammgästen und schliesslich zu Freunden, während immer neue Gäste dazukamen. Das „Portolano“ war nun ein Fixpunkt in Porto San Paolo –  einem Ort, an dem sich sowohl Einheimische wie auch nationale und internationale Kunden trafen. Roberto begrüßte alle mit seinem unverwechselbaren Lächeln, seiner natürlichen Eleganz und seiner Bescheidenheit, so dass sich jeder Gast wie zu Hause fühlte.  Auch für sein Team war er mit seiner Hingabe zur Arbeit und zur Gastfreundschaft immer ein grosses Vorbild.

Bis ins Jahr 2013 zog die Familie zwischen Weihnachten und Mitte März nach Blankenburg ins Berner Oberland, wo sie im Haus der Schwiegereltern jeweils die Winterzeit verbrachten. In den ersten drei Jahren arbeitete Roberto weiterhin saisonal im «Gstaad Palace». Danach nutzte er die Winterpause, um mehr Zeit mit der Familie und seinen Freunden verbringen zu können. Durch seine Aufnahme in Claudias Familie entdeckte Roberto eine neue Leidenschaft: das Skifahren. Mit Claudia als Lehrerin wurde er schnell zu einem begeisterten Skifahrer, der bald jede Piste meisterte. Das Lob seines Schwiegervaters Ueli lautete jeweils: „Schweizer Tempo, sardischer Stil!“. Im gemütlichen Chalet Schletti in den Schweizer Bergen konnte sich Roberto gut von den strengen Sommersaisons in Sardinien erholen: Er kochte für die Familie, genoss gutes Essen mit einem Glas Wein und verbrachte entspannte Abende vor dem Kamin, oft mit einem Buch in der Hand. Während dieser Zeit in den Bergen schöpfte er jeweils die Kraft, um jeden Frühling mit frischem Elan das «Portolano» wiederzueröffnen.

Im Januar 2017 wurde bei Roberto Mundbodenkarzinom diagnostiziert. Entschlossen stellte er sich dieser schwierigen Herausforderung und entschied sich für eine Behandlung im Krankenhaus «San Raffaele» in Mailand. Dort unterzog er sich sechs Bestrahlungs-Zyklen in Kombination mit einer Chemotherapie. Dank der medizinischen Behandlung und seiner inneren Stärke gelang es Roberto, die Krankheit zu überwinden und seine Kraft und Energie zurückzugewinnen.

Er entschied sich, seiner Gesundheit, sich selber und seiner Familie ab sofort mehr Zeit zu widmen. Aus diesem Grund holte er seinen Neffen Mario nach Porto San Paolo. Mario war nach seiner Ausbildung im „Portolano“ nach Lausanne gegangen, um dort wertvolle Erfahrungen in den Grand Hotels zu sammeln. Mario nahm das Angebot seines Onkels dankend an, kehrte nach Sardinien zurück und wurde Restaurantleiter im «Portolano». Seine Anwesenheit entlastete Roberto und Claudia, so dass Roberto sich mehr auf seine Gesundheit und die Zeit mit seinen Lieben konzentrieren konnte.

Nach der COVID-Pandemie stand Roberto neuen gesundheitlichen Herausforderungen gegenüber, welche teilweise durch die früher durchgeführten Bestrahlungen verursacht waren. Aufgrund einer Dysphagie litt er wiederholt an Lungenentzündungen. Am 27. November 2023, seinem 64. Geburtstag, musste ihm eine Magensonde zur künstlichen Ernährung gelegt werden. Fortan durfte er nichts mehr essen und trinken – eine harte Prüfung für einen Gastronomen, der es liebte, ein gutes Glas Wein und kulinarische Köstlichkeiten zu genießen. Obwohl Roberto seine neue Situation mit großer Würde annahm, verbesserte sich sein Gesundheitszustand nicht wesentlich. Auch im darauffolgenden Jahr musste er zweimal wegen Lungenentzündungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Es folgten weiteren unerklärliche Beschwerden. Sein junges und waches Gemüt waren in einem kranken Körper gefangen. Durch diese schwierige Zeit half ihm die tiefe Verbundenheit mit Claudia, die ihn liebevoll pflegte.

Während er sich seinen Freunden und Gästen im „Portolano“ immer lächelnd und positiv zeigte, bereitete sich Roberto still auf seinen Übergang vor. Im April 2024 entschied er sich, sein Einzelunternehmen in eine Gesellschaft umzuwandeln. Er setzte Claudia an die Spitze und nahm seinen Neffen Mario als Gesellschafter auf. So stellte er sicher, dass das «Portolano» auch zukünftig weitergeführt werden konnte. Er gab Chiara und Julia seinen Segen indem er seine Wertschätzung und Liebe kundtat und dankte Claudia für das gemeinsame Leben.

Am 14. September hörte sein Herz auf zu schlagen. Roberto ging friedlich in die jenseitige Welt über, im Einklang mit sich selbst und seinem irdischen Leben.

Porto San Paolo, 14. Oktober 2024

 

 

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Gute Reise Roberto

22 October 2024 by Claudia

In stiller Trauer haben wir Abschied genommen von Roberto Chelo, dem geliebten Gatten, Vater, Onkel und während 25 Jahren Patron des Ristorante Il Portolano. Die Abdankung hat am 16. September in seinem Heimatdorf Padria stattgefunden.

Für uns alle war Roberto viel mehr als ein Gastwirt: er war ein Meister seines Faches, der sein Wissen, seinen Charme und die Liebe zur Arbeit und zum Leben stets an seine Brigade, seine Familie und Freunde sowie an die Gäste weitergegeben hat.

Portolano war für ihn nicht nur ein Restaurant, sondern sein Lebenswerk; eine Berufung, der er mit Leidenschaft und Hingebung bis zu seinem letzten Tag nachgegangen ist.

Wir haben uns entschlossen, das Portolano wieder zu öffnen und unsere Gäste ganz im Sinne von Roberto zu empfangen und zu bewirten.

Am 27. Oktober 2024 schliessen wir, wie geplant, und gehen in die Winterpause.

 

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Saisoneröffnung 2024

6 April 2024 by Claudia

Liebe Gäste und Freunde,
wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass das Ristorante Il Portolano am 19. April die Sommersaison 2024 eröffnet.

Während sich die mediterrane Macchia bunt färbt, der Duft des Frühlings sich verbreitet und die Abende länger und wärmer werden, laufen bei uns die letzten Vorbereitungen auf Hochtouren.

Wir können es kaum erwarten, Sie in unserem geliebten Ambiente mit Blick auf das Meer und die Insel Tavolara zu bewirten und mit unseren neuen Rezepten, als auch mit den beliebten Klassikern zu verwöhnen.

Wir freuen uns, die magische Schönheit Sardiniens mit ihnen zu teilen.

Öffnungszeiten

täglich ab 19. April

Mittagessen von 12.00 bis 14.30 Uhr

Abendessen von 19.00 bis 22.30 Uhr

Bis bald!
Das Portolano-Team

 

 

 

 

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Guida MICHELIN Italien 2024

5 December 2023 by Claudia

Wir sind unglaublich stolz, Ihnen mitteilen zu können, dass das Restaurant Il Portolano eine Erwähnung im MICHELIN Italien-Führer 2024 erhalten hat.

Wir möchten uns ganz herzlich bei unserem Küchenteam unter der Leitung unseres Küchenchefs Tony Liso bedanken, der es uns im Laufe der Jahre ermöglicht hat, die Qualität der Speisen und den Geschmack der Gerichte aufrechtzuerhalten und zu verbessern.

Ein ebenso herzliches Dankeschön geht an Mario Nughes und das gesamte Personal im Speisesaal für den großartigen Empfang und den mit Leidenschaft und Professionalität erbrachten Service.

Wir freuen uns, Sie Anfang April 2024 begrüßen zu dürfen, um Ihnen ein unvergessliches gastronomisches Erlebnis zu bieten.

Vielen Dank für Ihre anhaltende Unterstützung.

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Saisonende 2023

27 November 2023 by Claudia

Die Tage sind kürzer geworden, der Nordwind kühlt ab und die klaren Herbstfarben lassen Tavolara in einem goldigen Licht leuchten. Für uns im Portolano ist der Moment gekommen, unseren Gästen „Tschüss“ zu sagen und eine unvergessliche Saison zu verabschieden.

Voller Dankbarkeit und Wertschätzung für all jene, die jeden Augenblick so speziell gemacht haben, schliessen wir und unser Team die Türen.

Schon jetzt freuen wir uns, Sie nächstes Jahr erholt und voller Tatendrang willkommen zu heissen. Unterdessen arbeiten wir hinter den Kulissen weiter, um Ihren nächsten Besuch noch schöner zu machen.

Folgen Sie uns auf Instagram, Facebook oder auf unserer Webseite, um das genaue Eröffnungsdatum im April 2024 zu erfahren.

Bis bald!

 

 

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Eröffnung Ostern 2023

22 March 2023 by Claudia

Liebe Gäste, liebe Portolano-Freunde

Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass das Portolano pünktlich zu Ostern, am 7. April 2023 die neue Saison eröffnet.

Das Portolano belebt sich wieder, und wir sind voller Vorfreude, die Tische auf unserer Terrasse aufzudecken, die Herdplatten anzustellen, den Weinkeller zu komplettieren und endlich unsere Gäste wieder empfangen zu dürfen.

 

Ab dem 7. April sind wir jeden Tag geöffnet:

zum Mittagessen von 12 bis 14.30 Uhr

zum Abendessen von 19 bis 22.30 Uhr

Arrivederci! A presto!
Das Portolano-Team

 

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Offerte di lavoro estate 2023

18 January 2023 by Claudia

Ospitalità sincera, gioia ed allegria, creatività, valori umani e spazi per incontri speciali e crescita personale, è su questa base che costruiamo e formiamo il nostro team al Portolano.

Supportiamo i nostri collaboratori dando loro responsabilità e favorendo la loro crescita personale e professionale. Con noi potrete sviluppare i vostri talenti e scoprirne di nuovi. Sono i talenti e la passione dei nostri collaboratori che arricchiscono tutti noi e fanno del Portolano un punto di riferimento per gli amici dell’accoglienza e del buon cibo.

Per la stagione estiva 2023 cerchiamo le seguenti figure da integrare nel nostro team:

  • Capo partita
  • Commis di cucina

 Il/la Capo partita si occuperà della partita assegnata in collaborazione con lo chef e dovrà garantire la qualità secondo le esigenze della struttura.

richiediamo
– comprovata esperienza nella medesima mansione presso strutture ristorative con elevati standard di servizio
– conoscenza delle varie partite, capacità di gestire in autonomia la partita assegnata
– predisposizione al team work
– capacità di lavorare sotto pressione in un ambiente giovane e dinamico
-​ conoscenza delle normative HACCP
-​ ​la conoscenza dei reparti di pasticceria e panificazione è considerata un plus

Il/la Commis di cucina seguirà le indicazioni dello chef e del capo partita durante la mise en place ed il servizio.

richiediamo
– esperienza lavorativa di almeno 6 mesi in strutture analoghe
-​ capacità di comprensione e di apprendimento delle tecniche di lavorazione
-​ predisposizione al team work
-​ cura del proprio posto di lavoro e delle attrezzature utilizzate
-​ ​ voglia di lavorare sotto pressione in un ambiente giovane e dinamico

offriamo
– ambiente di lavoro serio, sereno e ben organizzato in una cornice meravigliosa sul mare
– contratto stagionale di almeno 5 mesi, 40 ore settimanali, risposo settimanale garantito
– retribuzione basata sul contratto collettivo nazionale del lavoro più incentivi tenendo conto della posizione e dell’esperienza
– Possibilità di vitto e alloggio

Interessato/a? Inviaci il tuo curriculum al nostro indirizzo e-mail info@ristoranteilportolano.it

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Guide MICHELIN Italien 2023

19 November 2022 by Claudia

 

Wir sind stolz, erneut im Guide MICHELIN Italien 2023 empfohlen zu werden.

Wir danken unseren Mitarbeitern für ihren Einsatz, für den Enthusiasmus und die Leidenschaft, mit der sie ihrer Arbeit nachgehen und damit unseren Gästen konstant qualitativ hochstehenden kulinarischen Genuss bieten.

Anfang April werden wir mit neuer freudiger Energie in die Sommersaison 2023 starten.

 

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Saisoneröffnung 2022 an Ostern

28 March 2022 by Claudia

Der Frühling ist da! Die Küsten Sardiniens präsentieren sich in gelber Blütenpracht. Die Frühlingssonne erwärmt die Gemüter und das Portolano Team bereitet sich voll Tatendrang auf die neue Saison vor.

Am 14. April 2022 ist Eröffnung. Wir freuen uns, wieder Gastgeber zu sein und Sie mit unseren Spezialitäten beglücken zu dürfen.

Öffnungszeiten:

Ab dem 14. April täglich

Mittagessen    von 12 Uhr bis 14.30 Uhr

Abendessen    von 19 Uhr bis 22.30 Uhr.

Bis bald!

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Das Portolano, in perfekter Lage für Motorradfahrer

21 June 2021 by Claudia

Sardinienreisende mit dem Motorrad bezeichnen unser Restaurant als idealen Etappenstop zum Mittagessen.

Nicht nur die tolle Lage mit Ausblick auf’s Meer und Tavolara überzeugt, sondern auch der grosse, leicht überschaubare Parkplatz direkt hinter dem Lokal. Hier finden auch grosse Töff-Gruppen Platz für ihre Motorräder, Voraussetzung, um ein feines Mittagessen in unserem gemütlichen Garten im Schatten der Pinien zu geniessen.

 

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Kontaktinformation


Öffnungszeiten
vom 12. April bis 26. Oktober 2025
Mittagessen 12.00 - 14.30
Abendessen 19.00 - 22.30

  • Tel. +39 0789 40670
  • E.Mail. info@ristoranteilportolano.it
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